Gästebuch   und  "Schwarzes Brett"

heute bin ich mal ieder von kassel nach eisenach gefahren und stand insgesammt 45 minuten vor irgendwelchen ampeln in hess. lichtenau, waldkappel und wie die nester nicht alle heisen. dann muss ich noch die vertiggebauten brücken und tunnel sehen, ne leute wenn es nach mir ginge müsstet ihr das alles zahlen und jeden tag dort im stau stehen. umweltschutz ist zwar wichtig aber man sollte es nicht übertreiben!! nehmt euch ein beispiel am bau der a71/73 in thüringen die leute dort waren froh das endlich mal eine autobahn kommt und ihr regt euch da auf das ist doch echt unfassbar ich denke nicht das im stau stehende lkw gut für die umwelt sind und vorallem gilt erst der mensch und dann das tier den fichern ist das eh egal

Also echtmal! Wer von euch Umweltschützern ist schonmal Montagsfrühs oder Freitagabends da Richtung Kassel bzw. Richtung Eisenach gefahren? Ob das Umweltschutz wenn im Sommer bei 30°C die LKW's langsam vor sich hin duckeln und X-Autos hinterher und an jeder Ampel 10 Minuten warten! Nee Leute eure Aktionsgemeinschaft bringt nichts für den Umweltschutz! Eher müsstet ihr zahlen, weil die Belastung der Luft höher ist! Und eure Alternativen sind ja nunmal besser als jegliche Fatamorgana! Ein Vergleich mit der Stadt Lemgo aufzuführen! Ich will nicht mit Bus von Eisenach nach Kassel düsen!

Ich finde das die lieben Leute vom BUND mal anfangen sollten Ihr tägliches Brot mit Arbeit zu verdienen und nicht damit anderen Leuten auf den Keks zu gehen mit Initiativen die in den betroffenen Gebieten keiner der Anwohner haben will. Ich bin dafür das die A44 so schnell wie möglich fertiggestellt wird um endlich einen Entlastung der einzelnen Orte an der B7/B27 zu bekommen. Und mal ehrlich, die Bauwerke die bisher fertiggestellt worden sin entsprechen doch allen Anforderungen an die Umwelt, oder ?

Nort Hessen Braucht die A44 so schnell wie möglich

alles scheiße!!!!

Hier passiert auch nichts mehr, oder?
Weder auf dieser Seite noch auf der Straße.
Die LKW auf der B7 werden jeden Tag mehr. Keiner macht was. Daß die Oetmannshäuser noch keinen Mähdrescher quer auf die Straße gestellt haben, wundert mich schon lange.

Haben alle aufgegeben?

Die CHEMTRAILS Feinstaub-Schleierwolken! Ich liege hier auf grüner Wiese umweht von einer kühlen Brise und sehe zu den Wolken hin. Ich blick verträumt mal hoch mal nieder, doch plötzlich seh ich immer wieder, wie Flugzeuge am Himmel düsen. Plötzlich fiel mir wieder ein, da stand im Internet ein kleiner CHEMTRAILS Giftsprüh-Reim. Bush & Blair sprühen CHEMTRAILS hin mal her, da denk ich mir, welch Menschenfeinde düsen umher? Da sagte mir ne innere Stimme, hau ab und schließ die Fenster luftdicht ab, sonst kommst du sogleich in das Grab.

Warnung! CHEMTRAILS wird durch ZIONs Politiker, Verbände & Gesundheitsämter als Feinstaub & Schleierwolken weggelogen, wie am 04.07.2005 im Gesundheitsamt Kassel durch den Sachgebietsleiter und Amtsarzt Walter-Domes, Tel.: 0561-787-5387, Fax: 0561-787-5233. - Und dessen Amtsleiterin die sich ebenfalls seit Monaten devot wegduckende Dr. Karin Seuren-Kronenberg, Email: gesundheitsamt@stadt-kassel.de, Tel.: 0561-787–5360, Fax: 0561-787–5233 ist. - Mehr: http://www.bfed.biz/popup_index.htm & http://www.bfed.info & http://www.bfed.nl

Kann es sein das einige Verkehrspolitiker und Verkehrsteilnehmer Bildungslücken haben, wenn es um die Definition einer "Lücke" geht? Lücken im Straßennetz gibt es nicht, weil erst der Mensch diese Lücken definiert aber dafür gibt es effektive Lücken im Schienennetz, weil da der Mensch mit Absicht Teilstücke abbestellt oder stilllegt und somit aus einem Gesamtsystem Stücke entfernt und "Lücken" hinterlässt. Die letzte Lücke im deutschen Straßennetz ist dann geschlossen, wenn Deutschland zubetoniert ist. Wir Deutschen sind ein Volk von Autofahrern, zumindest haben 85 % ein Kfz und nutzen es mehr oder weniger sinnvoll. Gleichzeitig sind wir Jammerlappen die sich über die von Ihnen selber hervorgerufenen Verkehrsprobleme und -belastungen aufregen. Kommunen, welche stolz auf ihre Straßeninfrastruktur sind und andere alternative Verkehrsträger vernachlässigten, haben keine Umgehungsstraßen verdient sondern noch mehr Verkehrsbelastungen damit ein Umdenken in Richtung SPNV/ÖPNV erfolgt. Zumindest sollten alle Umgehungstraßen von den Kommunen selber finanziert werden und nicht vom Bund oder den Ländern. Das sich gerade Kommnunen und Bürger über die EU - Feinstaubrichtlinie und steigende Verkehrsbelastung aufregen, die durch ihre Verkehrsplanung und ihr Verkehrsverhalten diese Probleme mitentwickelt und verursacht haben, ist heuchlerisch. Kann es sein das die Kraftstoff- und Energiepreise noch immer zu gering sind, weil noch immer zu wenig die alternativen Verkehrsangebote, wenn möglich, genutzt werden? Statt dessen werden lieber Straßen die parallel zu Bahnstrecken führen ausgebaut und erweitert. Für den Erhalt von Bahnstrecken ist kein Geld da, für den Straßenbau aber ja, also können Kommunen nicht so arm sein, wie oft behauptet.

Heute möchte Ich mich auch mal zu diesen Thema melden ich bin einer von den bösen LKW-Fahrern.Hier wird den ganzen Tag von Umwelt und so erzählt,aber das viele Menschen durch diese Maßnahmen ihre Arbeitsplätze verliehren interessiert in Hessen warscheinlich niemanden.Ich bin Berufskraftfahrer wir haben gelernt Umweltschonend zu fahren,und durch dieses Verbot (B7) dürfen wir jetzt immer schön viel Diesel in den Kasseler Bergen hinausblaßen.Wie kann man Genehmigungen zB.für den Autohof geben,Tunnel und Brücken bauen (wieviele Millionen?)und danach alles platt machen.Ich werde in jedenfall jeden unterstützen der für die A44 ist.

mfg Michael Otto

Endlich wird (voraussichtlich am 28.09.05) der erste neugebaute Abschnitt der A44 eröffnet.
Es bleibt zu hoffen, daß die nächsten Abschnitte zügiger geplant, ausgeschrieben, beauftragt und gebaut werden und dass die konservativen, intellektuell zurückgebliebenen Ökofreaks weitere Niederlagen vor den Gerichten erfahren.
Jeder LKW der über dieses neue Autobahnstück fährt, zahlt Maut und finanziert somit die Straßen und leider auch die übertriebenen Sozialaufwendungen in Deutschland.